Thomas ist bekannt als der Jünger, der an der Auferstehung zweifelte. Jesus begegnet ihm und verurteilt nicht seine Zweifel, sondern zeigt ihm die Antwort, die er auf seine Zweifel gebraucht hat. Es ist nicht schlecht, an deinem Glauben zu zweifeln, die Frage ist: Suchst du die Antworten bei Gott oder in Quellen, die Gott ablehnen?
GOTT
BEGEGNET
DEINEN
ZWEIFEL
Acht Tage später waren die Jünger wieder beieinander. Diesmal war Thomas bei ihnen. Wieder waren die Türen verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!« Dann sagte er zu Thomas: »Leg deinen Finger hierher und sieh meine Hände an. Streck deine Hand aus und leg sie in die Wunde an meiner Seite. Sei nicht länger ungläubig, sondern komm zum Glauben!« Thomas antwortete: »Mein Herr und mein Gott!«
— Johannes 20,26-28
// Michi Trottmann