Im Alten Testament gilt für Israel die begrenzte Rache: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Gleiches wird mit Gleichem vergolten, nicht mit noch Schlimmerem, wie oft geschehen. Letztlich muss Gott die Rache überlassen werden. Jesus ruft seine Nachfolger auf, Vergebung statt Vergeltung zu praktizieren und vergibt sogar seinen Mördern. Der Kirchenpionier Paulus ergänzt oben mit einem Alltagsbeispiel.
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RACHE
Nehmt nicht selbst Rache, meine Lieben. Überlasst das vielmehr dem gerechten Zorn Gottes. In der Heiligen Schrift steht ja: »›Die Rache ist meine Sache, ich werde Vergeltung üben‹ – spricht der Herr.« Im Gegenteil: »Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen. Wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, ist es, als ob du glühende Kohlen auf seinem Kopf anhäufst.«
// Michi Matter
DEN
MÖRDERN
IHRES
MANNES
VERGEBEN
Susanne Geske erzählt: