Wenn jemand beschuldigt wird, etwas Schlimmes getan zu haben, und er war es nicht, verteidigt er sich. Wenn man ihm glaubt, aber ein anderer die Unschuld bestätigen kann, bekommt derjenige keine Strafe. Das ist Rechtfertigung. Eigentlich müssten alle Menschen für ihre Schuld von Gott bestraft werden. Aber Jesus hat für alle Menschen die Strafe auf sich genommen, als er am Kreuz gestorben ist. Wer an ihn glaubt, wird nicht bestraft und ist vor Gott gerechtfertigt.
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RECHTFERTIGUNG
Wen Gott so im Voraus bestimmt hat, den hat er auch berufen. Und wen er berufen hat, den hat er auch für gerecht erklärt. Und wen er für gerecht erklärt hat, dem hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.
// Stefan "Sent" Fischer
Parallele Bibelstelle:
Daraus folgt: Durch die Verfehlung eines Einzigen kam es für alle Menschen zur Verurteilung. Genauso kommt es durch die gerechte Tat eines Einzigen dazu, dass alle Menschen als gerecht gelten. Und dadurch steht ihnen das neue Leben offen. Durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen gerieten alle Menschen in die Gewalt der Sünde. Ebenso werden auch durch den Gehorsam eines Einzigen alle Menschen vor Gott als gerecht gelten.