Wir fragen uns sehr gerne, was können wir machen, was können wir tun und welche Taten führen dazu, dass das Reich Gottes wächst? Doch Jesus nimmt uns hier jeglichen Druck des Leistens weg, wir dürfen einfach staunen, wie Gott sein Reich wachsen lässt und das einzige, was wir tun können, ist den Samen des Reiches weiter zu tragen. Wo und wie daraus eine Pflanze entsteht, bestimmt alleine der HERR.
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Danach sagte Jesus: »Mit dem Reich Gottes ist es wie bei einem Bauern. Er streut die Körner auf das Land, dann legt er sich schlafen und steht wieder auf – tagaus, tagein. Die Saat geht auf und wächst – aber der Bauer weiß nicht, wie das geschieht. Ganz von selbst bringt die Erde die Frucht hervor. Zuerst den Halm, dann die Ähre und zuletzt den reifen Weizen in der Ähre.«
— Markus 4,26-28
// Michi Trottmann