Das sind biblische Worte, die vielen Angst machen. Man fragt sich: Habe ich auch schon mal den Geist Gottes beleidigt? Was ist denn die "Sünde gegen den Heiligen Geist" genau? Der Zusammenhang zeigt: Jesus hatte gerade einen stumm- und blindmachenden Dämonen ausgetrieben. Die Leute fragten sich, ob er der Messias sei, doch die Pharisäer schrieben sein Werk dem Satan zu. Das Fazit: Das Wirken des Heiligen Geistes der dunklen Seite zuzuschreiben, das ist unvergebbar.
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GOTTESLÄSTERUNG
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich. Und wer nicht mit mir sammelt, der treibt auseinander! Darum sage ich euch: Alles kann einem Menschen vergeben werden – jede Schuld und jede Gotteslästerung. Wenn aber jemand den Geist Gottes lästert, dem wird nicht vergeben werden.
// Stefan "Sent" Fischer
Arnold Fruchtenbaum führt diesen Gedanken in seinem Buch „Das Leben des Messias“ (S. 54) noch weiter.
„Die Definition der unvergebbaren Sünde ist daher folgende: Das jüdische Volk lehnte die Messianität Jesu während seiner Zeit hier auf der Erde national mit der Begründung ab, dass er dämonisch besessen war.“